Impressionen der Anreise

Sonnenaufgang über der Lagune von Venedig

 

Heckwelle trotz langsamer Fahrt

schmales Fahrwasser

nicht sehr warm an Deck

Wegen der Havarie haben wir dieses Jahr sehr viel „Gepäck“ und entscheiden uns für eine Anreise mit der Fähre. Den Kofferraum voll von Ersatzteilen und Verbrauchsmaterial Starten wir aus unserer neuen Heimat Hilpoltstein gen Süden, genau Venedig.

Dort gehen wir auf die Fähre nach Patras. Wegen eines Streiks in GR laufen wir erst am frühen Morgen, statt 00.30 Uhr ab. Die erste Nacht verbringen wir also nicht in einer gemütlichen Kabine sondern auf den zum Schlafen sehr ungemütlichen Vordersitzen unseres Autos.

Frühstück gibt es an Bord erst ab 09.00 Uhr, also beziehen wir unsere Kabine und holen erst einmal fehlenden Schlaf nach. Essen an Bord ist sehr teuer, dafür das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr schlecht. Beim nächsten Mal müssen wir eine andere Lösung finden. Die 34 stündige Fahrt insgesamt verläuft ruhig.

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